20. Mai 2022

Innsbruck trifft Hamburg.

Der Deutsche Freundeskreises der Innsbrucker Universitäten auf Einladung der freenet AG zu Gast in Hamburg.

 

„Universitäten treffen Freunde – Innsbruck meets Hamburg!“ Unter diesem sympathischen Motto war der Deutsche Freundeskreis der Universitäten in Innsbruck e.V. (DFK) gemeinsam mit den Universität Innsbruck, Medizinischer Universität Innsbruck und MCI zu Gast bei der freenet AG in Hamburg.

Konnten bereits in den letzten Jahren klangvolle Namen wie die österreichischen Regierungsmitglieder Alexander Schallenberg, Sebastian Kurz, Reinhold Mitterlehner, Karlheinz Töchterle, Hans Jörg Schelling oder Landeshauptmann Günther Platter als ranghohe Persönlichkeiten gewonnen werden, so lud diesmal Christoph Vilanek, CEO der freenet AG nach Hamburg ein und gewährte Einblick in das spannende Thema „Digital Lifestyle – Fluch oder Segen?“.

Christoph Vilanek begann seine berufliche Karriere beim Verlag Time-Life International. Bevor er als Geschäftsführer zum Online-Modehandel boo. com wechselte, war er in verschiedenen Positionen im Versandhandel tätig. 2001 wechselte er zur Unternehmensberatung McKinsey. Vor seiner erstmaligen Bestellung zum Vorstandsvorsitzenden der freenet AG am 1. Mai 2009 war Vilanek bereits vier Jahre in zahlreichen Funktionen im Rahmen der Kundenkommunikation, -entwicklung, -betreuung und -bindung bei der debitel AG in Stuttgart tätig. Die freenet AG ist Deutschlands größten Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz.

Das angesprochene Thema wurde umfassend beleuchtet und bot vielschichtigen Einblick in die global vernetzte Welt. Die lebhafte Diskussion rundete die Veranstaltung ab.

DFK-Vorsitzender Andreas Altmann sieht den Auftrag des Deutschen Freundeskreises erfüllt, die Universität Innsbruck, die Medizinische Universität Innsbruck und MCI | Die Unternehmerische Hochschule® mit renommierten Persönlichkeiten, Unternehmen und Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenzubringen, nachbarschaftlichen Dialog und Begegnung zu fördern und wissenschaftliche Exzellenz und herausragende Studienleistungen zu fördern.