Deborah Colombo Vegas

Wenn ich heute auf meine Zeit am MCI zurückblicke, dann…

sehe ich sie als eine Phase, die mir mehr Sicherheit gegeben hat, in unsicheren und sich schnell verändernden Situationen Führungsverantwortung zu übernehmen. Das parallele Meistern eines Masterstudiums und einer Vollzeitanstellung ermöglichte es mir, das Gelernte unmittelbar in realen Situationen anzuwenden. Der MBA General Management half mir, das Wissen, das ich bereits hatte, zu erkennen und ihm zu vertrauen. Gleichzeitig erhielt ich dadurch ein praxisnahes Werkzeugset, das mich befähigte Herausforderungen neu zu überdenken und sie aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten.

Wie hat Sie das Studium auf die heutige Tätigkeit vorbereitet?

Das MBA-Studium ergänzte meinen Hintergrund im Maschinenbau durch praxisnahe betriebswirtschaftliche Fähigkeiten – von Projektplanung und Grundlagen der Finanzwirtschaft bis hin zu klarerer Entscheidungsfindung und der Weiterentwicklung meines Führungsstils. Gruppenarbeiten und Fallstudien verbesserten meine Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Rollen und ermöglichten es mir, technische Lösungen mit geschäftlichen Zielen zu verknüpfen. Als jemand, der aus Venezuela gekommen ist und seine Karriere über verschiedene Länder hinweg aufgebaut hat, bestätigte mir das Programm zudem, dass Motivation und Ausdauer selbst die schwierigsten Herausforderungen überwindbar machen.

Was würden Sie jemandem sagen, der daran denkt am MCI zu studieren?

Ein MBA liefert nicht alle Antworten – aber er lehrt, die Fragen zu stellen, die wirklich entscheidend sind. Für mich war genau dieser Wandel im Denken die wertvollste Rendite meiner Investition. Das MCI bot mir das Umfeld und die Vielfalt an Perspektiven – sowohl durch die Lehrenden als auch durch meine Mitstudierenden, die diese Transformation ermöglichten, während ich gleichzeitig meiner Vollzeitbeschäftigung nachging.

Was ist Ihr Motto?

Querer es poder (“Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg”).