Health Tech

Health Tech

Technologie & Life Sciences

Technologie wurde zu einem immanenten Teil unseres Lebens und erlaubt zunehmend holistische, präventive und nicht zuletzt integrative Lösungen. Der Mensch an sich steht dabei im Fokus - nicht nur in seiner Rolle als Patient oder Athlet. Parallel dazu haben sich die verfügbaren technologischen und informationstechnischen Möglichkeiten rasant weiterentwickelt und die Akzeptanz, diese in Medizin, Gesundheit und Sport einzusetzen, steigt.

Der Forschungsschwerpunkt Health Tech widmet sich der Herausforderung, innovative Technologien mit Trends in der Medizin, der Gesundheitsversorgung, im Sport sowie angrenzenden Feldern zu verbinden und daraus Produkte und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Forschung zu entwickeln oder deren Weiterentwicklung zu unterstützen. Übergeordnetes Ziel ist dabei, einerseits die Gesundheit der Menschen zu erhalten und/oder wiederherzustellen und andererseits Sport in der Gesellschaft durch den Einsatz von Technologie zu fördern und den Athlet:innen im Spitzensport zu erstklassigen Leistungen zu verhelfen.

FH-Prof. Bernhard Hollaus, PhD | Stellvertretender Leiter Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- & Sporttechnologie Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Prof. Bernhard Hollaus, PhDDeputy Head of Bachelor's Program Medical, Health & Sports Technologies

Bei Fragen zum Forschungsschwerpunkt kontaktieren Sie uns unter: healthtech@mci.edu

Sports Technology

Der Sport als Teil unserer Gesundheit erlebt einen technologischen Aufschwung. Dabei sind gläserne Athlet:innen im Spitzensport schon Realität. Datenerfassung und Datenanalyse spielen hier eine zentrale Rolle und werden immer mehr in den Breitensport transferiert. Sowohl in der Anwendung neuer Technologien im Spitzensport als auch beim Transfer dieser in den Breitensport unterstützt der Forschungsschwerpunkt schon jetzt viele Partner in Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden. Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge oder virtuelle Realität spielen dabei eine Schlüsselrolle im Sport und widerspiegeln die Kompetenzen des Forschungsbereichs.

Robotics in Health

Die Medizin vertraut im Bereich von chirurgischen Anwendungen bereits seit geraumer Zeit auf den Einsatz von Robotik und Telemanipulatoren. Dieser Trend setzt sich im gesamten Gesundheitsbereich fort. So gewinnen Service- und Pflegeroboter immer weiter an Bedeutung. Ein weiteres Wachstumsfeld stellen Therapieroboter dar, welche eine Therapie zu Hause und dadurch Rehabilitation abseits des klinischen Alltags ermöglichen.

Medical Devices

Medizinprodukte sind eine faszinierende Erfolgsgeschichte an der Grenzfläche zwischen medizinischem und technologischem Fachpersonal, welches die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen ins Zentrum stellt. Ein Ziel des Forschungsschwerpunkts ist es, dieses Feld in der translatorischen Forschung von der Idee hin zum marktreifen Produkt zu unterstützen. Dabei steht insbesondere der Aufbau von Methoden im Mittelpunkt, welche den Entwicklungsprozess in diesem hoch regulierten Feld in seiner Effizienz verbessern können. Digitale Zwillinge für die Produktentwicklung technologiegestützter und individualisierter Therapien sind dabei ebenso von Bedeutung wie Technologien für die Ausbildung medizinischer Fachkräfte und die verbesserte datengetriebene Entwicklung von Technologien unter Einbindung von medizinischem Fachpersonal in den Entwicklungsprozess.

Team
FH-Prof. Bernhard Hollaus, PhD | Stellvertretender Leiter Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- & Sporttechnologie Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Prof. Bernhard Hollaus, PhDDeputy Head of Bachelor's Program Medical, Health & Sports Technologies
 Manuel Berger, BSc MSc PhD | Hochschullektor Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Manuel Berger, BSc MSc PhDLecturer
Dipl.-Ing. Dr. Eva Graf | Medical, Health and Sport Engineering Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Dipl.-Ing. Dr. Eva GrafMedical, Health and Sport Engineering
FH-Prof. Yeongmi Kim, PhD | Medizin- & Regelungstechnik Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Prof. Yeongmi Kim, PhDMedical Devices & Control Engineering
Dott. Mag. Yunus Schmirander, BSc | Wissenschaftliche Assistenz & Projektmanagement Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Dott. Mag. Yunus Schmirander, BScTeaching & Research Assistant
FH-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Daniel Sieber | Leiter Department & Studiengang Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Daniel SieberHead of Department & Studies
 Gerda Strutzenberger, PhD | Hochschullektorin Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Gerda Strutzenberger, PhDLecturer
 Simon Winkler, BSc MSc | Wissenschaftliche Assistenz & Projektmanagement Bachelorstudiengang Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie
Simon Winkler, BSc MScTeaching & Research Assistant
Projekte

COVION - Computer Vision for Otosurgical Navigation

Laufzeit:
2025 - 2030

ProjektleiterIn:
FH-Prof. Bernhard Hollaus, PhD
FH-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Daniel Sieber
Dott. Mag. Yunus Schmirander, BSc

Projektbeschreibung:
Jedes Jahr werden weltweit mehr als 500.000 Operationen am Ohr durchgeführt, um Krankheiten zu entfernen oder das Hörvermögen mit Cochlea-Implantaten wiederherzustellen. Diese heiklen Eingriffe werden in der Nähe lebenswichtiger Strukturen wie der Hirnhaut, des Gesichtsnervs und der Sinnesorgane des Innenohrs durchgeführt. In den komplexesten Fällen kann die Komplikationsrate bis zu 10 % betragen. Trotzdem gibt es noch kein weit verbreitetes Navigationssystem, das auf die Ohrchirurgie zugeschnitten ist. Die COVION-Lösung basiert auf einem CBCT-Scan (Cone-Beam-CT) mit geringer Strahlendosis, der zur Erstellung eines präzisen digitalen Modells des Patient:innenohrs verwendet wird. Auf der Grundlage dieses Modells können die Chirurg:innen den Eingriff in einer Virtual-Reality-Umgebung planen, kritische anatomische Strukturen markieren und Sicherheitszonen im Voraus festlegen. Während des Eingriffs wird dieser Plan vergrößert und in Echtzeit in das Head-Mounted Display des RoboticScope und somit direkt in das Sichtfeld der Chirurg:innen projiziert. Fortschrittliche Algorithmen überwachen kontinuierlich die Position der Instrumente in Bezug auf wichtige Strukturen wie den Gesichtsnerv und alarmieren die Chirurg:innen bei Bedarf.

Identifikation Verletzungspräventionstechnik im Sport – KFV

Laufzeit:
2024

ProjektmitarbeiterInnen:
FH-Prof. Bernhard Hollaus, PhD

Projektbeschreibung:
Technologie spielt eine immer größere Rolle in der Verletzungsprävention im Sport. Moderne Methoden helfen dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen, Belastungen zu steuern und individuelles Training zu optimieren. Ein zentraler Bereich ist die Bewegungsanalyse durch Kamerasysteme, Sensoren und Künstliche Intelligenz. Diese Technik ermöglicht es, Fehlbelastungen und ungünstige Bewegungsmuster zu identifizieren, bevor sie zu Verletzungen führen. Wearables wie Smartwatches und Sensoren in Schuhen oder Kleidung erfassen Parameter wie Schrittfrequenz, Belastung und Muskelaktivität in Echtzeit. Zudem spielt Kraft- und Ermüdungsdiagnostik eine entscheidende Rolle. Dynamische Kraftmessplatten, Elektromyografie (EMG) und andere biomechanische Tests helfen, muskuläre Dysbalancen oder Überlastungen zu erkennen und gezielt entgegenzuwirken. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Datenanalyse durch Künstliche Intelligenz. KI-Systeme werten große Datenmengen aus und helfen dabei, individuelle Risikofaktoren zu bestimmen. So können Trainer und Sportmediziner präzisere Maßnahmen zur Prävention ergreifen. Schließlich trägt auch die Regenerationstechnologie wesentlich zur Verletzungsprävention bei. Methoden wie Kälte- und Wärmebehandlungen, Kompressionssysteme und elektrische Muskelstimulation (EMS) unterstützen die Erholung und reduzieren das Verletzungsrisiko. Durch den Einsatz moderner Technologien lassen sich Verletzungen im Sport gezielt vermeiden, die Leistungsfähigkeit steigern und die Gesundheit langfristig erhalten. Die Zukunft der Verletzungsprävention im Sport führt dabei über neue Materialien, virtuelle Trainingsumgebungen, datengetriebene Produktentwicklung und wissenschaftliche Studien.

RESPIT - Prävention von Ertrinkungsunfällen

Laufzeit:
2021 - 2022

ProjektleiterIn:
FH-Prof. Yeongmi Kim, PhD

Projektbeschreibung:
Das Ziel dieses Projektes ist es das Ertrinkungsrisiko von Kindern zu minimieren. Dabei geht es vor allem um die Altersgruppe welche sich bereits krabbelnd oder gehend fortbewegen, jedoch noch nicht schwimmen kann. Diese beiden Faktoren machen Ertrinken zu einem Hauptverursacher für Unfälle mit Todesfolge für die erwähnte Gruppe. Um dieses Problem anzugehen, wird in diesem Projekt ein Gerät entwickelt welches die Atmung des Kindes überwacht sobald sich dieses im Wasser aufhält. Dies basiert auf der Bewegung des Brustkorbes welche mit einem Dehnsensor erfasst wird, wobei die benötigte Hardware vollständig in Badekleidung integriert werden kann. Das erfasste Signal wird dann entweder durch einen klassischen Algorithmus basierend auf der Steigungsänderung oder durch einen Deep-Learning Algorithmus verarbeitet. Werden Atemprobleme erkannt, sendet das Gerät eine Nachricht an einen installierten Empfänger via einem kabellosen, auf Ultraschall basierendem Kommunikationssystems. Der Empfänger gibt dann zentral einen akustischen und visuellen Alarm ab um so die Zeit bis zur Rettung zu minimieren.

Tenodese ML

Laufzeit:
2023 - 2025

ProjektleiterIn:
Jasper Volmer, MSc
FH-Prof. Bernhard Hollaus, PhD
Lea Ludwig, M.A.

Projektbeschreibung:
Das vordere Kreuzband (ACL) ist maßgeblich an der Stabilisierung des Knies beteiligt. Zu diesem Zweck verhindert es ein Vorwärtsgleiten des Unterschenkels, sowie eine unverhältnismäßig hohe Rotation des Unterschenkels gegenüber dem Oberschenkel. Somit wird durch eine Kreuzbandverletzung der korrekte Bewegungsablauf beeinträchtigt. Ein Riss des vorderen Kreuzbandes stellt eine sehr häufige Bandverletzung am Kniegelenk dar. Um die Stabilität wiederherzustellen, wird in den meisten Fällen eine Kreuzbandrekonstruktion durchgeführt. Allerdings erleiden 25% der Patienten eine Wiederverletzung (Vavken et al., 2012). Mithilfe eines zusätzlichen operativen Eingriffes, der lateralen Tenodese, lässt sich das Wiederverletzungsrisiko verringern (Chen et al., 2021, Getgood et al., 2020), indem die Belastung zwischen Transplantat und umgelagerter Sehne verteilt wird (Marom et al., 2020). Auf der anderen Seite ist dieser Eingriff mit zusätzlicher OP-Zeit, Implantatkosten und Morbidität (zusätzlicher Zugang, vermehrte Schmerzen) verbunden. Dieses Projekt hat zum Ziel, die Entscheidungsprozesse bei Kreuzbandoperationen durch moderne AI-basierte Algorithmen zu verbessern und gleichzeitig zu automatisieren. Das System zielt maßgeblich auf die Optimierung der Entscheidung ab, ob eine Tenodese notwendig ist oder nicht. Konkret soll also aus eingegebenen Patientendaten eine verbesserte Version des Tendodese-Scores ermittelt werden. Hierzu wird auf der Basis künstlicher Neuronaler Netzwerke ein Programm trainiert, welches in der Folge bei Bereitstellung der Daten neuer Patienten die Risikofaktoren auswertet und gewichtet, und in der Folge zu einer besseren Einschätzung gelangt.

BeSensHome

Laufzeit:
2024 - 2026

ProjektleiterIn:
FH-Prof. Bernhard Hollaus, PhD

ProjektmitarbeiterInnen:
Sandro Tobias Müller, BSc

Projektbeschreibung:
Ziel des Projekts BeSENSHome ist es, die Implementierung und Entwicklung innovativer Systeme und intelligenter Sensornetzwerke zu untersuchen und umzusetzen, um den Umweltkomfort in Wohnheimen, Tagesstätten, Arbeitsplätzen und Einrichtungen für neurodiverse Menschen zu gewährleisten. Um dieses innovative Ziel zu erreichen, müssen solche Systeme (i) eine genaue Anpassung an die Bedürfnisse der Bewohner :innen ermöglichen, indem sie eine Strategie definieren, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, und (ii) eine Kontrolle der gebauten Umwelt ermöglichen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), die mit dem Sensornetz gekoppelt ist, wird die Umwelt in der Lage sein, die Vorlieben oder Anforderungen de r Bewohner:innen zu erlernen, stressige Bedingungen zu erkennen, die Umweltbedingungen anzupassen und Betreuer :innen zu alarmieren, falls ihr Eingreifen erforderlich ist, bevor potenziell gefährliche Bedingungen auftreten können. Die Integration eines solchen Sensornetzes in die Einrichtung der Räume wird architektonisch detailliert sein, um die Einbindung in bestehende Umgebungen zu gewährleisten. Um diese Ziele zu erreichen und das System so nützlich und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, wird während des gesamten Projekts ein partizipativer Forschungsanzatz verfolgt. https://besenshome.units.it/ Das Projekt BeSENSHome wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg VI-A Italien-Österreich 2021-2027 aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung kofinanziert.

The OpenEar Project

Laufzeit:
2016 - 2024

ProjektleiterIn:
FH-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Daniel Sieber

ProjektmitarbeiterInnen:
Lea Ludwig, M.A.

Projektbeschreibung:
Ein Open-Science-Projekt zur Erstellung einer Bibliothek von High-Fidelity-Modellen der menschlichen Anatomie für das Schläfenbein als Grundlage für Forschung und Entwicklung in der bildgeführten Chirurgie, der chirurgischen Ausbildung in virtueller Realität und vielem mehr. Die Modelle basieren auf multimodaler 3D-rekonstruierter Fusionsbildgebung, einschließlich Farbbildern aus Mikroschnitten sowie Digitaler Volumentomographie und den resultierenden segmentierten voxelbasierten sowie triangulierten Modellen.


Projektpartner:
Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Universitäten Ausland
Rigshospitalet Copenhagen, ENT Department
Universitäten Ausland

Publikationen/Literatur:
Sieber D, Erfurt P, John S, Ribeiro dos Santos G, Schurzig D, Sørensen MS, Lenarz T. The OpenEar library of 3D models of the human temporal bone based on computed tomography and micro-slicing. Nature Scientific Data (2019). https://doi.org/10.1038/sdata.2018.297

VRodel

Laufzeit:
2022 - 2024

ProjektleiterIn:
FH-Prof. Bernhard Hollaus, PhD

ProjektmitarbeiterInnen:
Jonas Kreiner, BSc

Maximilian Gallinat

David Mikulic, BSc

Projektbeschreibung:
Rodeln steigt in seiner Popularität schon über mehrere Jahre hinweg stetig. Dies hat auch dazu geführt, dass wesentlich mehr Unfälle beim Rodeln geschehen, z.T. mit tödlichem Ausgang. Deshalb wurde das Projekt VRodel ins Leben gerufen um die grundlegenden Rodeltechniken in einer virtuellen Welt zu erlernen um das Rodeln in der realen dadurch sicherer zu machen.


Publikationen

  • Käferböck A., Hayotte M., Sieber D., Pillei M., Wald M. Device Functionalities and Technology Acceptance for Innovations in Neonatal Ventilation and Enhanced, Immediate Newborn Care: International, Multicenter, Web-Based Survey Study. JMIR Human Factors (2025). 12:e64701. URL: https://humanfactors.jmir.org/2025/1/e64701 DOI: 10.2196/64701
  • Hollaus B, Heyer Y, Steiner J, Strutzenberger G. Location Matters—Can a Smart Golf Club Detect Where the Club Face Hits the Ball? Sensors. 2023; 23(24):9783.
  • M. Panny, I. Nagiller, M. Nagiller, and Y. Kim, Home rehabilitation system for the upper extremity focusing on technology-aided assessment of spasticity, Current Directions in Biomedical Engineering
  • M. Preiss, A. Walder, and Y. Kim (2022), Haptically enhanced VR surgical training system. Current Directions in Biomedical Engineering, 8(2), 737-740.
  • K. Wolf, A.Mayr, M.Nagiller, L. Saltuari, M. Harders, Y. Kim; PoRI Device: Low-Cost In-Home Hand Assessment and Rehabilitation After Stroke, at - Automatisierungstechnik, doi.org/10.1515/auto-2022-0037
  • Hollaus B, Volmer JC, Fleischmann T. Cadence Detection in Road Cycling Using Saddle Tube Motion and Machine Learning. Sensors. 2022; 22(16):6140. https://doi.org/10.3390/s22166140
  • Hollaus B, Reiter B, Volmer JC. (2023) Sensors: Catch Recognition in Automated American Football Training Using Machine Learning, 23(2), doi:10.3390/s23020840
  • Sieber D, Andersen SAW, Soerensen MS, Trier P. OpenEar image data enables case variation in high fidelity virtual reality ear surgery. Otology & Neurotology (2021). DOI: 10.1097/MAO.0000000000003175
  • Frithioff, A., Weiss, K., Frendø, M., Senn, P., Trier, P., Sieber, D., Sørensen, M.S., Pedersen, D.B., Andersen, S.A.W. 3D‑printing a cost‑effective model for mastoidectomy training. 3D Printing in Medicine, 9:12 (2023). DOI: 10.1186/s41205-023-00174-y
  • Sieber, D., Timm, M.E., Weller, T., Suhling, M., Lenarz, T., & Schurzig, D. The Dependency of Cochlear Lateral Wall Measurements on Observer and Imaging Type. Otology & Neurotology (2023). DOI: 10.1097/MAO.0000000000003991
  • Hollaus, B., Raschner, C., Mehrle, A. (2020, June). Development and Verification of a Highly Accurate and Precise Passing Machine for American Football, Proceedings of the 13th Conference of the International Sports Engineering Association 2020, 49, 94, doi:10.3390/proceedings2020049111

Vorträge

  • Enzenberg, M., Winkler, S., Kim, Y. (2023). Patient Tailored Hand Exoskeletons - A 3D-Printable Concept for Force Transmission and Feedback. In: Tarnita, D., Dumitru, N., Pisla, D., Carbone, G., Geonea, I. (eds) New Trends in Medical and Service Robotics. MESROB 2023. Mechanisms and Machine Science, vol 133. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-031-32446-8_39
  • Kim, Y. (2024) A personalized hand exoskeleton to assist during the activities of daily living, SMARTER LIVES, Austria
  • Kim, Y. (2024) Empowering Lives through Robotics: Enhancing Rehabilitation, and Assisting the Elderly, Robotics in AAL & Healthcare, Austria
  • Käferböck, A., Hayotte, M., Sieber, D., Pillei, M., Wald, M. (Oktober 2024) Innovative Zukunft in der Neugeborenenbeatmung: Unterstützungstechnologien zur effizienten Beatmung in der klinischen Erstversorgung, 62. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) 2024, Bregenz
  • Hollaus, B., Heyer, Y., Strutzenberger, G. (2024) Motion Data and Machine Learning Tells Golfers How To Improve, (2024) FFH Krems, Austria
  • Hollaus, B. (2024) Sports Technology in Winter Sports - Invited Session; ÖSG Congress, 2024, Innsbruck
  • Käferböck, A., Hayotte, M., Sieber, D., Pillei, M., Wald, M. (June 2024) Tiny Lungs, Big Dreams: Enhancing Immediate Newborn Care with Ventilation Support Technologies, The European Society of Paediatric and Neonatal Intensive Care (ESPNIC) 2024, Rome
  • Moll, C., Schmirander, Y., Zenzmair, C., Ince, A., Sieber, D. (2024) Virtual Reality Training zum Verhalten im Operationssaal. Markt der Möglichkeiten, Lernwelten 2024, Innsbruck
  • Kreiner, J., Hollaus, B. (July 2023) Photogrammetry and how to Make Backcountry Skiing Safer, ECSS 2023, Paris
  • Hollaus, B., Volmer, J.C., Fleischmann, T. (July 2023) Measuring Cadence in Road Cycling Based on Machine Larning and Seat Post Motion, ECSS 2023, Paris

Patente
  • Patent Nr. EP2629737B1

News

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