30. Mai 2018

MCI goes Cemit

Die Unternehmerische Hochschule® beteiligt sich an internationalem Netzwerk zur Stärkung von Forschung und Innovation I  Realisierung von Synergien mit Hochschulen und Wirtschaft  I  Gemeinsame Stärkung des Wissenschafts- und Technologiestandorts

v.l.n.r.: Mag. Oliver Lux (Tyrol Equity), Dr. Stefan Hamm (Tyrol Equity), Mag. Michael Walder (Bionorica), Dr. Franz Pegger (Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner), Richard Schneider (LHC), MSc. Bernhard Hofer (Cemit), Mag. Wilfried Stauder, MSc. Philipp Unterholzner (UMIT), Dr. Barbara Frick (Cemit), Rektorin Sabine Schindler (UMIT), Prof. Dr. Günther Gastl, Rektor Andreas Altmann (MCI)
v.l.n.r.: Mag. Oliver Lux (Tyrol Equity), Dr. Stefan Hamm (Tyrol Equity), Mag. Michael Walder (Bionorica), Dr. Franz Pegger (Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner), Richard Schneider (LHC), MSc. Bernhard Hofer (Cemit), Mag. Wilfried Stauder, MSc. Philipp Unterholzner (UMIT), Dr. Barbara Frick (Cemit), Rektorin Sabine Schindler (UMIT), Prof. Dr. Günther Gastl, Rektor Andreas Altmann (MCI) © Cemit

Seit mehr als 10 Jahren begleitet die Cemit GmbH Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen am Standort Tirol in der Entwicklung und Umsetzung internationaler Forschungsprojekte. Im Zuge der erfolgreichen Durchführung von komplexen Aufträgen konnte die Plattform eine hohe Kompetenz für Projektentwicklung, Erarbeitung bzw. Evaluierung von Geschäftsmodellen, Konzeption und Einreichung von Förderanträgen sowie begleitendem Projektmanagement entwickeln.

Nun nimmt die Cemit neben der UMIT weitere Gesellschafter mit ins Boot: Neben der Schweizer Leading Health Centers GmbH beteiligen sich das MCI Management Center Innsbruck, die Tyrol Equity, die Bionorica Beteiligungs-GmbH sowie die Privatpersonen Mag. Wilfried Stauder und Prof. Dr. Günther Gastl an dem wachsenden Innovationsnetzwerk.

Andreas Altmann, Rektor des MCI:Von der Beteiligung an der Cemit im Ausmaß von 10% erwarten wir uns Synergiekräfte zwischen der Unternehmerischen Hochschule® und den nunmehr beteiligten Einrichtungen. Erwartet werden positive Effekte für die eigene Einrichtung, die beteiligten Institutionen und nicht zuletzt für den gemeinsamen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort.“