MCI begrüßt FH-Entwicklungs- & Finanzierungsplan der Bundesregierung als ersten wichtigen Schritt

Date 31.10.2018

Fundament für die Arbeit der nächsten Jahre - zusätzliche 1.000 Anfänger/-innen-Studienplatze von 2020 bis 2023 - Valorisierung der Studienplatzfinanzierung dringend erforderlich

MCI-Rektor Andreas Altmann. Foto: Lukas Schmied
MCI-Rektor Andreas Altmann lobt den Beschluss der Bundesregierung über den neuen FH-Entwicklungs- und Finanzierungsplan. Foto: Lukas Schmied

Das Management Center Innsbruck (MCI) zeigt sich erfreut über die soeben erfolgte Beschlussfassung der Bundesregierung über den neuen FH-Entwicklungs- und Finanzierungsplan. „Damit ist ein Fundament für die Arbeit der nächsten Jahre gelegt. Bundesminister Faßmann hat es mit großem Einsatz verstanden, innerhalb der Bundesregierung Überzeugungsarbeit zu leisten, was angesichts der budgetären Zielvorgaben uneingeschränkt anzuerkennen ist. Insbesondere ist zu begrüßen, dass vom Studienjahr 2020/2021 bis zum Studienjahr 2022/2023 insgesamt 1.000 Anfänger/-innen-Studienplatze zu den derzeit bestehenden Plätzen hinzukommen“, gibt Rektor Andreas Altmann in einer Presseaussendung der Unternehmerischen Hochschule® bekannt. „Damit kann die dringende Nachfrage von jungen Menschen nach Studienplätzen in den dynamischen Zukunftsfeldern Technologie, Life Sciences, Wirtschaft, IT & Digitalisierung sowie der händeringend nach Absolventen/innen suchenden Unternehmen zumindest gelindert werden.“

Ausdrückliche Anerkennung äußert MCI-Rektor Altmann auch zu allen Anstrengungen von Herrn Bundesminister Heinz Faßmann betreffend die dringend erforderliche Valorisierung der jährlich durch Inflation eintretenden Kaufkraftverluste der seit 2016 unveränderten Fördersätze pro Studienplatz. „Hier verdient Herrn Bundesminister Faßmann jede Unterstützung, damit dieses wichtige Erfordernis zeitnah realisiert werden kann.“

Ebenfalls zeigt sich MCI-Rektor Altmann erfreut über den Paradigmenwechsel hinsichtlich der so dringend nötigen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Unterstützung von kooperativen Doktoratsprogrammen zwischen Universitäten und Fachhochschulen. Damit eröffnen sich neue Karrierepfade für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Weiters ist eine Stärkung von kooperativen Forschungsvorhaben zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie der Wettbewerbsfähigkeit des gemeinsamen Standorts zu erwarten.“

Und abschließend: „Nun gilt es, die Bundesregierung mit Nachdruck dabei zu unterstützen, die beschlossenen Maßnahmen qualitätsvoll umzusetzen und zeitnah die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen.“

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