02. April 2013

Graf Chotek-Preis der Tiroler Sparkasse erneut an MCI

Den begehrten Preis für herausragende Abschlussarbeiten mit betriebs- oder volkswirtschaftlichem Bezug erhält MCI Tourismus-Absolventin Judith Strobl.

Unter insgesamt zehn Nominierten, alle Absolventen/-innen von Universität Innsbruck und Management Center Innsbruck, konnte sich Judith Strobl eindrucksvoll durchsetzen. In ihrer Abschlussarbeit untersucht die Absolventin des MCI Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus die Innovationskraft familiengeführter Hotels in Österreich. Strobl hat  den Einfluss sogenannter "Familiness" auf den Innovationsgeist empirisch untersucht. Ihre Auszeichnung fügt sich nahtlos in eine beeindruckende Reihe von MCI-Absolventen/-innen ein, die bereits in den Vorjahren erfolgreich waren.

Neben dem Hauptpreis gehen vier weitere Sonderpreise an Viktoria Veider (Kategorie Nachhaltigkeit), Veronika Settele (Kategorie Soziales) und Alexander Razen (Kategorie Wissenschaftliche Qualität), alle von der Universität Innsbruck. Der Sonderpreis Tirol geht an Martina Gratl, wie Judith Strobl Absolventin des MCI Masterstudiums Entrepreneurship & Tourismus.

Das MCI gratuliert allen Gewinnern/-innen sehr herzlich!

Der Graf Chotek Hochschulpreis der Tiroler Sparkasse wird im Zweijahresrhythmus verliehen und ist eine wichtige Initiative zur Förderung des akademischen Nachwuchses. Der Preis richtet sich an Verfasser sehr gut bewerteten Abschlussarbeiten an Universität Innsbruck und MCI, die sich mit aktuellen Themen und Problemstellungen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft oder Sozialwissenschaften befassen. Kriterien für die Vergabe des Preises sind Praxisbezug und wissenschaftliche Qualität. Mit insgesamt 6000 Euro Preisgeld zählt der Preis zu den höchstdotierten Auszeichnungen für Jungakademiker.

Statements:

Prof. Dr. Anita Zehrer, Jurymitglied: Als Jurymitglied freut mich die Auszeichnung von Frau Strobl sehr. Die Arbeit war für die Jury in mehrerlei Hinsicht eine außergewöhnliche und besticht zum einen durch die ambitionierte Ableitung eines Erklärungsmodelles zur Innovationskraft touristischer Familienbetriebe, und zum anderen durch eine aufwändige Prüfung und Reflexion des Modells sowie der Ableitung fundierter praxisorientierter Empfehlungen zur Innovation in touristischen Familienbetrieben. Für eine Masterarbeit wird das Thema mit beachtlicher Gründlichkeit diskutiert und zeigt ein sehr hohes Verständnis für die wissenschaftliche Denkweise.

Prof. Hubert Siller, Leiter MCI Tourismus: Das ist eine tolle Auszeichnung für Judith Strobl und gleichzeitig eine sehr schöne Anerkennung für das MCI Tourismus.

Weitere Informationen:


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