Applikationsentwicklung
Von der Idee zur App – dies war das Motto der Studierenden des vierten Semesters MCiT im Zweig Management. Auf der Suche nach einer neuen und innovativen App sind unsere drei Mitstudenten Norair Mikaelyian, Philipp Matthey und Patrik Penz im Rahmen der Lehrveranstaltung „Applikationsentwicklung” auf die Idee gekommen, eine digitale Anwesenheitsliste zu erstellen.
Dies begeisterte auf Anhieb sowohl die MCiT-Studierenden, als auch ihren Lektor Dipl.-Ing. (FH) Kristian Hasenjäger.
Die Idee erleichtert nicht nur die Arbeit des Office-Teams, auch der ökologische Fußabdruck des MCI und seinen Studierenden könnte durch die App verringert werden. Das MCI ist größtenteils papierlos organisiert, mithilfe dieser App wird der Verbrauch von Papier noch mehr reduziert.
Ein weiterer Vorteil ist laut Philipp Matthey, dass durch den digitalen Prozess, die Fehleranfälligkeit stark minimiert wird und somit der Risikofaktor Mensch bei der Auswertung als Fehlerquelle ausgeschlossen werden kann. Somit können die Verwaltungstätigkeiten am MCI innovativer abgewickelt werden und helfen bei der Vernetzung der Lehrenden und Studierenden an der unternehmerischen Hochschule.
Angewandte Statistik
Die Studierenden des vierten Semesters MCiT erstellten im Rahmen der Lehrveranstaltung „Angewandte Statistik” mithilfe von Mag. Aleksander Groth Fragebögen und werteten diese aus.
Zuerst erfolgte ein Brainstorming über interessante Themenbereiche, dann wurde zum eigenen Thema eine passende Fragestellung gesucht. Wir (Katja & Joana) zum Beispiel, beschäftigten uns mit der Wirkung des Fairtrade-Siegels auf das Kaufinteresse der Verbraucher. Nach einem ersten Pre-Test des Fragebogens ging es auch schon los und wir baten Bekannte den Fragebogen auszufüllen und teilten diesen ebenso auf diversen sozialen Plattformen.
Nach den Osterferien wurden die Antworten mithilfe von SPSS ausgewertet und unsere zuvor aufgestellten Hypothesen überprüft. Am dritten Mai 2019 präsentierten die einzelnen Teams ihre Ergebnisse und wir alle erhielten ein konstruktives Feedback zu unseren Arbeiten.
Beide Lehrveranstaltungen waren sehr hilfreich, da wir nicht nur kreativ sein konnten, sondern uns auch im Hinblick auf die Bachelorarbeit bereits gut vorbereiten konnten.
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