Kürzlich fand die 8. Jahrestagung zur Migrationsforschung in Österreich unter dem Titel „Globale Ungleichheiten, (Im)Mobilitäten und Migrationsgesellschaften: Postmigrantische Perspektiven“ statt. An drei spannenden und lehrreichen Tagen gab es zwei Keynotes sowie insgesamt 25 Panels zu unterschiedlichen Themen. Rund 460 Teilnehmer:innen aus Österreich und dem Ausland kamen im Agnes-Heller-Haus in Innsbruck zusammen, um ihr Wissen auszutauschen und zu erweitern.
Diskutiert wurden aktuelle Fragestellungen wie: Was sind die Herausforderungen und Themen der Migrationsforschung im 21. Jahrhundert? Was bedeutet kritische Migrationsforschung angesichts globaler Polykrisen, sozialer Spaltungstendenzen und postfaktischer Politik? Welche kreativen und neueren methodischen Ansätze sind aus der aktuellen Migrationsforschung hervorgegangen?
Belachew Gebrewold, Leiter des Departments Soziale Arbeit am MCI, fungierte während der Tagung als Kommentator und Moderator.
Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Universität Innsbruck, dem MCI und weiteren Partnerorganisationen geplant und durchgeführt.
Impressionen der 8. Jahrestagung zur Migrationsforschung in Österreich © Universität Innsbruck/Agnieszka Kulowska
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