Das MCI Mentoring-Programm vernetzt Alumni mit Studierenden, die sich auf ihrem akademischen und beruflichen Weg Orientierung und Unterstützung wünschen. Im Zentrum steht ein langfristiger, vertrauensvoller Austausch, der persönliches Coaching mit professionellem Networking verbindet. Initiiert wurde das Programm vom Department Nonprofit, Sozial- & Gesundheitsmanagement und wird seit über 15 Jahren erfolgreich umgesetzt.
Manuel und Ahmed sind beide Absolventen des Departments und teilen ihre Erfahrungen als Mentoren:
Was bietet das Mentoring-Programm für Sie als Mentor?
Manuel: Mentoring bedeutet für mich in erster Linie, etwas zurückzugeben – Erfahrungen, Einsichten und Orientierung zu teilen, die Studierenden helfen können, ihren Weg in die Arbeitswelt zu finden und ihre Masterarbeit erfolgreich abzuschließen. Für mich ist Mentoring eine Chance, etwas zurückzugeben und mit der jungen Generation in Kontakt zu bleiben. Es ist bereichernd, Studierende auf ihrem Weg zu begleiten.
Ahmed: Ich schätze das Mentoring-Programm sehr, weil ich dadurch meine Coaching-Kompetenzen weiterentwickeln kann. Das ist auch beruflich relevant, da es mir hilft, mein Team besser zu führen.
Warum würden Sie das Mentoring-Programm anderen Alumni empfehlen?
Ahmed: Der Austausch mit Studierenden eröffnet neue Einblicke und hilft, junge Talente besser zu verstehen und zu fördern.
Manuel: Mentoring ist keine Einbahnstraße – man gibt, aber bekommt auch viel zurück, etwa durch neue Perspektiven und persönliche Reflexion.
Was waren die größten Herausforderungen im Mentoring?
Ahmed: Jede Person bringt unterschiedliche Erfahrungen und Fähigkeiten mit. Deshalb ist es wichtig, offen und transparent über Erwartungen zu sprechen.
Manuel: Man muss nicht alle Antworten haben – oft genügt es, aktiv zuzuhören und präsent zu sein.
Wie würden Sie Ihre Gesamt-Erfahrung mit dem Mentoring-Programm bewerten?
Ahmed & Manuel: Die Gesamt-Erfahrung ist sehr gut! Die Unterstützungsangebote des MCI – die Website, das Mentoring-Toolkit und die regelmäßigen E-Mail-Updates – sind durchdacht und hilfreich. Sie bieten vor allem für neue Mentor:innen einen soliden Rahmen.
Das Mentoring-Programm ist eine echte Win-win-Situation: Studierende profitieren von Erfahrung, Orientierung und einem professionellen Netzwerk, während Mentor:innen neue Perspektiven und ein tieferes Verständnis für die nächste Generation entwickeln. Wer junge Menschen gezielt unterstützt, stärkt nicht nur einzelne Karrieren, sondern unsere Gesellschaft insgesamt.
Weitere Informationen zum Mentoring-Programm sowie die Möglichkeit, sich als Mentor:in zur Verfügung zu stellen finden Sie hier.
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„Managing the Public Interest“ ist das Motto des Studiengangs Sozial-, Gesundheits- & Public Management und auch gleichzeitig Programmschwerpunkt. Sie wollen nicht nur darauf warten, dass sich Dinge in unserer Gesellschaft verändern? Dann werden Sie Teil der Veränderung. Bewerbungen engagierter Menschen werden mit Freude entgegengenommen!
©ChatGPT
Sozial-, Gesundheits- & Public Management | Bachelor
International Health & Social Management | Master
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