Mit seiner Positionierung als Unternehmerische Hochschule® folgt die Forschung und Entwicklung des MCI entsprechend seinem Mission Statement nachstehenden Prinzipien:
Forschung am MCI dient als Inspiration für unsere Lehrenden, die den aktuellen Wissensstand und Know-how an unsere Studierenden weitergeben. Zugleich dient Forschung als Grundlage für den gesellschaftlichen Auftrag des MCI. Mit ihrer Expertise tragen die MCI-Lehrenden und Forschenden zur technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung bei. Forschung am MCI unterstützt regionale, nationale und internationale Partner in ihren Innovationsaktivitäten, um deren Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Bereits seit Jahren arbeitet das MCI mit renommierten Unternehmen aus den Bereichen der Chemie-, Bio- und Lebensmittelfverfahrenstechnik sowie der metallverarbeitenden und umwelttechnischen Industrie an gemeinsamen Projekten.
Teil dieser Verbindung sind:
Forschungsfelder im Überblick
Forschungsfelder Technologie & Life Sciences im Überblick
Als integrative Stabsstelle unterschützen und vernetzen die F & E Services das Rektorat, die wissenschaftlichen Departments, akademische Einrichtungen und Studiengänge in Forschungs-, Technologie- und Innovationsrelevanten Belangen:
Entsprechend seinem Selbstverständnis als Unternehmerische Hochschule® legt das MCI großen Wert auf die Förderung von Unternehmensgründungen (Start-ups) und Unterstützung von Entrepreneurship-Aktivitäten seiner Studierenden, Absolventen/innen und Mitarbeiter/innen.
Neben internen Aufgaben zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung stellen die Forschung, Innovation und Entrepreneurship Services des MCI erste Informationen zu Unternehmensgründungen, zu Entrepreneurship und zur kommerziellen Nutzung von F&E-Ergebnissen bereit.
www.jungewirtschaft.at/erasmus
Sind Sie daran interessiert unternehmerisches Denken und Lernen zu fördern? Dann werfen Sie einen Blick in das EEE Teaching Toolkit ( pdf | 3.49M )! Das EEE Teaching Toolkit stellt eine Orientierungshilfe für Lektoren und Lehrplandesigner dar und verfolgt das Ziel Lehrende und Studierende (auch ohne Management-Hintergrund) für den Mehrwert den Entrepreneurship Education bietet, zu sensibilisieren und deren Entrepreneurship Fähigkeiten und Kompetenzen effektiv fördern. Das EEE Teaching Toolkit besteht aus 23 praktischen und theoretischen Modulen welche flexibel gestaltet, sowie individuell kombinierbar sind, und so in unterschiedliche Lehrveranstaltungen, Kurse, und Seminare integriert oder dazu verwendet werden können, Neue aufzubauen. Ebenfalls werden 3 vollständige Entrepreneurship Kurse vorgestellt, welche direkt übernommen und in das Curriculum miteingebaut werden können (Basics, Advanced, Social Entrepreneurship). Um den Unternehmenssektor in die Lehre miteinzubeziehen und sie so effizienter zu gestalten, werden unterschiedliche Möglichkeiten für jedes Modul präsentiert und erklärt wie regionale Unternehmer oder Entrepreneurship Experten als Mentoren, Jury, Tutoren, Beobachter, Story Teller etc. in Entrepreneurship Education involviert werden können. Sind Sie auch an den anderen Outcomes des EEE Projekts interessiert und wollen beispielsweise wissen, wie Sie langanhaltende Beziehungen mit Akteuren im regional Entrepreneurship Ökosystem aufbauen und stärken können? Dann besuchen Sie doch unsere EEE Learning Platform!
Die Förderung unternehmerischer Fähigkeiten von jungen Menschen wird zunehmend als eine Möglichkeit angesehen, Wirtschaftswachstum zu fördern und gleichzeitig auf dringende soziale Fragen zu reagieren. Obwohl in den vergangenen Jahren Hochschulen zunehmend einen Fokus auf Entrepreneurship Education gelegt haben, ist die Anzahl studentischer Unternehmensgründungen vergleichsweise gering.
Aus diesen Gründen wurde das vom Erasmus+Programm der Europäischen Union finanzierte Projekt „Embedding Entrepreneurship Education“ mit einem klar formulierten Ziel konzipiert: den Anteil der Hochschulstudierenden zu erhöhen, die über eine unternehmerische Denkweise verfügen und sich in einem frühen Stadium unternehmerisch betätigen.
Das Projekt wird gemeinsam von Univations (Deutschland), Universität Szeged (Ungarn), UIIN University Industry Innovation Network (Niederlande), Canice Consulting (Nordirland) und dem MCI Management Center Innsbruck durchgeführt.
Nähere Informationen finden Sie auf der EEE-Webseite www.eee-project.eu.
Das MCI als Unternehmerische Hochschule® sieht in der Förderung und Unterstützung von unternehmerischen Aktivitäten seiner Studierenden eine zentrale Aufgabe. Vor diesem Hintergrund engagiert sich das MCI auch gemeinsam mit Partnern wie Startup.Tirol für die Stärkung und Förderung von Unternehmensgründungen im Hochschulbereich. Um die Studierenden bestmöglich bei ihren unternehmerischen Ideen zu unterstützen, bietet das MCI die Möglichkeit von Gründersprechstunden.
Haben Sie eine unternehmerische Idee, dann melden Sie sich unter gruendung@mci.edu. Wir unterstützen Sie gerne! Ihr MCI Team Forschung & Entwicklung.
Das gemeinsam von der Universität Antwerpen, der Antwerpen Management School und dem MCI Management Center Innsbruck angebotene "Executive PhD Program in Management" richtet sich an Führungskräfte und Entscheidungsträger/innen, die sich berufsbegleitend wissenschaftlich qualifizieren wollen und einen akademischen Doktorgrad (Dr., PhD oder DBA) anstreben.
Das MCI unterhält Doktoratskooperationen mit der Universität Innsbruck, der Medizinischen Universität Innsbruck und weiteren Universitäten im In- und Ausland. Diese Kooperationen ermöglichen wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen des MCI (und solchen, die es werden wollen), die Erlangung einer Promotion begleitend zu ihrer Forschungstätigkeit am MCI.
Universität Innsbruck
Ein Doktoratsabkommen von Universität Innsbruck und MCI unterstützt die Erbringung gemeinsamer Forschungsleistungen, fördert die wechselseitige Einbindung von wissenschaftlichen Mitarbeitern/-innen in größere Forschungsgruppen und –vorhaben, inkludiert akademische Betreuungstätigkeiten durch qualifizierte MCI Faculty und unterstützt Doktoranden/-innen in ihrer wissenschaftlichen Arbeit am MCI. Die standortübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht größere Drittmittelvorhaben, erhöht die wissenschaftliche Exzellenz und Attraktivität von Universität und MCI, unterstützt die Gewinnung akademischer Leistungsträger/-innen und fördert die Entwicklung von übergreifenden Forschungsteams, die mit den Stärken beider Partner ausgestattet sind. Die für den Abschluss des Doktoratsstudiums erforderlichen Prüfungen werden an der Universität Innsbruck abgelegt, welche auch den akademischen Grad verleiht.
Medizinische Universität Innsbruck
Das Doktoratsabkommen zwischen Medizinischer Universität Innsbruck (MUI) und MCI ermöglicht die Einrichtung gemeinsamer Forscher/-innengruppen sowie die kooperative Betreuung von Doktoranten/-innen.Durch die Vernetzung und noch engere Zusammenarbeit werden die jeweiligen Stärken und Kompetenzfelder von MUI und MCI synergetisch miteinander verknüpft und inhaltlich noch näher zusammengeführt. Von dieser Zusammenarbeit profitieren neben den beiden Hochschulen und ihren Studierenden nicht zuletzt auch der gemeinsame Wissenschafts-, Technologie- und Wirtschaftsstandort sowie die Gesundheits- und Patienten/-innenversorgung im Land.
Technische Universität Graz (TU Graz)
Das Doktoratsabkommen zwischen MCI und TU Graz ermöglicht die Bündelung von wissenschaftlichen Kompetenzen, eine Intensivierung der Zusammenarbeit in Forschung & Entwicklung, die verstärkte Inangriffnahme gemeinsamer Projekte, die Einrichtung gemeinsamer Forschungsgruppen und die kooperative Betreuung von Doktoranden/innen.Von der Kooperation profitieren insbesondere Nachwuchsforscherinnen und -forscher der technischen und naturwissenschaftlichen Departments am MCI, die sich an einer der Doctoral Schools an der TU Graz um Aufnahme in das Doktoratsstudium bewerben können. Die Betreuung der Dissertanten erfolgt kooperativ von beiden Hochschulen. Damit können die der Dissertation dienenden Forschungsaktivitäten größtenteils in den Forschungsbetrieb am MCI eingebettet werden. Die TU Graz wiederum profitiert von der hohen Kompetenz und Dynamik des MCI in industrie- und wirtschaftsnahen Forschungsprojekten. Zur Begutachtung der Dissertation wird neben der Beurteilung durch die TU Graz und das MCI auch ein externes, vorzugsweise internationales Gutachten eingeholt.