Ameli Dippon (geb. Lehner)

Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen (Master)

Wenn ich heute auf meine Zeit am MCI zurückblicke, dann…

... erinnere ich mich an ein anstrengendes, forderndes Studium mit einem straffen Zeitplan
... erinnere mich an eine tolle Unterstützung durch alle Abteilungen (Personal, IT, Tutoren, Lehrkörper,  Organisation, ...)
... erinnere ich mich an tolle Seminare
... schätze ich das ehrliche Interesse an jedem einzelnen Studenten sehr
... erinnere ich mich an einen starken Zusammenhalt des Jahrgangs
... erinnere ich mich an harte Verhandlungen mit den Lehrkörpern auf der Suche nach tragbaren Konsens
... denke ich an eine Hochschule, die einen wirklich begleiten möchte“

Wie hat Sie das Studium auf die heutige Tätigkeit vorbereitet?

„Die praxisnahe Ausbildung hat mich auf die Schnittstellenfunktion im technischen Vertrieb sehr gut vorbereitet. Ich bin zwar im Maschinenbau und nicht in der Verfahrenstechnik gelandet, aber als Student lernt man, sich Wissen selbst zu erarbeiten und so konnte ich diese Lücke füllen. Für mich war die Vertriebsschulung durch Hr. Pinczolits enorm wertvoll, er hat uns einen wissenschaftlichen Blick auf die Vertriebstätigkeit gelehrt und davon profitiere ich bis heute sehr.“

„Während des Masterstudiums begann ich bei der Hilti AG im Innendienst zu arbeiten. Diese Position hat mich Akkordarbeit und den Umgang mit Reklamationen gelehrt, mich beruflich allerdings eher eingeschränkt. Der Karrieregrundstein wurde im Bereich Vertrieb gelegt, allerdings bin ich im Nachhinein sehr glücklich über die Entwicklung. Ich arbeite sehr gerne für meinen Arbeitgeber und bin dankbar für ein sehr gutes und faires Verhältnis zu einem menschlichen Chef. Von Anfang an waren die Zügel sehr locker und ich kann selbstverantwortlich arbeiten. Dieser Vertrauensvorschuss motiviert mich jeden Tag, gewissenhaft und diszipliniert meiner Vertriebsaufgabe nachzugehen. Diese Disziplin und Selbstverantwortung wurde mir in der Zeit beim MCI eingeschärft. Der Kontakt zum Studiengangsleiter ist mir nach wie vor sehr wertvoll und ich bin stolzer Absolvent.“