Johannes Tomac

Senior Strategic Development Manager, Swarovski KG

Johannes Tomac
Johannes Tomac

 Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen (Master)

Wenn ich heute auf meine Zeit am MCI zurückblicke, dann…

„… empfinde ich ein großes Maß an Zufriedenheit und die Bestätigung, dass ich mit der Entscheidung, mich an dieser Hochschule zu inskribieren die richtige Wahl getroffen habe. Die Werte, welches das MCI vertritt lassen sich sehr gut mit meinen persönlichen Werten vereinbaren und so wurde z.B. von uns Studenten einiges gefordert, was im Sinne der Wissensvermittlung und Vorbereitung auf den weiteren beruflichen Werdegang 100% d’accord geht. Außerdem konnten in dieser Zeit gute Freunde gewonnen werden, mit welchen der Kontakt auch nach dem Studium aufrecht gehalten wird und in regelmäßigen Abständen Think-Tanks zum gegenseitigen Erfahrungs- und Wissensaustausches stattfinden“

Wie hat Sie das Studium auf die heutige Tätigkeit vorbereitet?

„Im Rahmen meiner Berufstätigkeit habe ich nach einem Studium gesucht, welches ein möglichst breites Spektrum bedient und Einblicke in unterschiedliche Fachbereiche bietet. Im digitalen Zeitalter, in welchem wir noch in den Kinderschuhen stecken, kommt es mehr denn je zuvor auf Geschwindigkeit an. Es geht darum, komplexe Sachverhalte schnell zu verstehen, Businessentscheidungen herbeizuführen und Kunden zu begeistern. New ways of working wie z.B. agiles Projektmanagement können dabei unterstützen, jedoch müssen die Grundsätze des traditionellen Projektmanagements, Unternehmensrechts oder Controllings beherrscht werden, um die Anforderungen der modernen Geschäftswelt nachhaltig zu bedienen. Diese Kombination aus bewährtem Grundlagenwissen und neuen Denkanstößen aus der digitalen Welt, ist dem MCI mit dem Wirtschaftsingenieursstudium exzellent gelungen.

Durch die smarte Lehrplangestaltung und den gesunden Mix aus Praktikern und Akademikern bei der Auswahl der Vortragenden, konnte ich unterschiedliche Perspektiven auf gewisse Problemstellungen vergleichen und so gezielt neue Methoden in mein Handlungsrepertoire aufnehmen.“