FH-Prof. DSA Mag. Dr. Christina Lienhart

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FH-Prof. DSA Mag. Dr. Christina Lienhart


Peer reviewed journal article
  • Lienhart, Christina/Hofer, Bettina/Kittl-Satran, Helga (2019): Leaving care and going home? Rückkehr von Kindern und Jugendlichen aus der Fremdunterbringung in ihre Familien; in: Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit, 1, S. 100-126
Editorial-reviewed journal
  • Hofer, Bettina/Lienhart, Christina (2018): Von der Fremdunterbringung in die Herkunftsfamilie. „Ich war nicht mehr das neunjährige Mädchen, das weggekommen ist.“ In: Sozialpädagogische Impulse, Nr. 2, S. 32-34.
  • Hofer, Bettina/Lienhart, Christina (2018): Von der KJH in die Herkunftsfamilie. Was soll ich jetzt machen, was ist richtig? Nr. 1, S. 19-21.
  • Lienhart, Christina/Hofer, Bettina (2016): „Dass sie das weiterhin so machen. Aber sie könnten‘s ein wenig verbessern, tät i schon sagen.“ Die Perspektive von Care Leavern als zentraler Zugang von Praxisforschung und -entwicklung; in: SIÖ – Sozialarbeit in Österreich, Nr. 2, S. 24-28
  • Lienhart, Christina/Auer, Leo (2011): „Nein, das hat schon geholfen.“ Nutzen und Herausforderungen von Praxisforschung für Jugendwohlfahrts-Praxis und -forschung; in: SIÖ - Sozialarbeit in Österreich, Wien Nr. 4, S. 26 – 30
  • Lienhart, Christina (2010): Entdramatisierung und Passgenauigkeit. Überlegungen zum Umgang der Jugendwohlfahrt mit dem Thema „Delinquenz“; in: iFamZ – interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht, Nr. 1, S. 59 – 60
  • Lienhart, Christina/Hofer, Bettina (2009): „Wir haben wirklich durchdersetzt, was wir uns eigentlich zum Ziel gesetzt haben.“ Gelingende Betreuungsverläufe in der ambulanten Familienarbeit aus der Perspektive von AdressatInnen; in: Sozialpädagogische Impulse, Nr. 2, S. 30 – 31
  • Hofer, Bettina/Lienhart, Christina (2009): „Da nützt der beste Professor und Doktor nichts, wenn man kein Vertrauen hat“. Unterstützendes und Belastendes in der ambulanten Familienarbeit aus KlientInnenperspektive; in: Forum Erziehungshilfen, Juventa-Verlag, Nr. 2, S. 88 – 92
Research monographs
  • Lienhart, Christina (2024): Vom Heim nach Hause: Herstellungsleistungen von Familie bei Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen. Leverkusen-Opladen: Verlag Barbara Budrich (Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik).
  • Lienhart, Christina (2023): Relationale Herstellungsleistungen von Familie bei Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen. Dissertation. Universität Siegen.
  • Hofer, Bettina/Lienhart, Christina (2006): idealistisch und wagemutig. Pionierinnen im SOS-Kinderdorf, StudienVerlag, Innsbruck
Chapters in books
  • Lienhart, Christina (2023): „Dann hab ich auch zu ihr gesagt, ich will wieder heim. Und sie hat auch ziemlich viel gekämpft.“ Relationale Herstellungsleistungen von Familie bei Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen. In: Theile, Manuel/Wolf, Klaus (Hrsg.): Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung. Theoretische Positionierungen, empirische Einblicke und Perspektiven, S. 335-348.
  • Lienhart, Christina (2022): „Die soziale Arbeit ist das Amerika der Frau“. Möglichkeiten und Grenzen eines „modernen Frauenberufes“ am Beispiel von Pionierinnen bei SOS-Kinderdorf. In: Heimgartner, Arno/Scheipl, Josef (Hg.): Geschichte und Entwicklung der Sozialen Arbeit in Österreich. Wien: LIT (Soziale Arbeit - social issues, Band 25), S. 659–678.
  • Lienhart, Christina/Hofer, Bettina (2019): Agency und die Rückkehr in die Herkunftsfamilie; in: Göbel, Sabrina/Karl, Ute/Lunz, Marei/Peters, Ulla/Zeller, Maren (Hrsg.): Wege junger Menschen aus Heimen und Pflegefamilien. Agency in schwierigen Übergängen, Beltz-Juventa, S. 258-274
  • Lienhart, Christina/Hofer, Bettina (2019): «Dass man zusammen darauf hinarbeitet, dass er wieder heim kann». Familienstärkende Hilfen und Rückkehr – eine österreichische Skizze; in: Reimer, Daniela (Hrsg.): Sozialpädagogische Blicke, Beltz-Juventa, S. 95-105
  • Hofer, Bettina/Lienhart, Christina (2012): „Da nützt der beste Professor und Doktor nichts, wenn man kein Vertrauen hat“. Chancen und Risiken von Praxisforschung und ihre Parallelen zur psychosozialen Arbeit; in: Heimgartner, Arno/Loch, Ulrike/Sting, Stephan (Hrsg.): Empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Methoden und methodologische Herausforderungen, LIT Verlag, S. 235 – 246
  • Lienhart, Christina (2010): Mythos „Crime kids“. Anmerkungen zur Debatte um Kinder- und Jugenddelinquenz; in: Zoller-Mathies, Susi/Vermeer, Tina/Schlosser, Hannes (Hrsg.): Perspektiven 4.0. SOS-Kinderdorf Österreich im Blickfeld, Eigenverlag, S. 170 – 173
Presentation of a paper at a conference, workshop or seminar
  • Staffler, I.; Kerschbaumer, L.; Lienhart, C. & van Amerongen, A. (2025). PeerCom - Ein partizipativer Peer-Beratungsansatz im psychosozialen Bereich: Perspektiven von begleiteten Personen und Peer-Begleitern
  • Lienhart, Christina (2025): „Hier bist als Elternteil mit dabei gewesen. Das war auf gut Deutsch eine größere Familie.“ Familien-Jugendhilfe-Figurationen zwischen Inklusions- und Exklusionsprozessen am Beispiel von Rückkehr; Symposium „Bedeutung von Familie im Übergang aus der Jugendhilfe“, München
  • Lienhart, Christina/eine Careleaverin/Egg, Josefina (2025): Rückkehr aus der Fremdunterbringung in die Familie und Sozialpädagogische Familienhilfe: eine multiperspektivische Angelegenheit; Symposium "Sozialpädagogische Familienhilfe. Perspektiven aus Theorie und Praxis im Dialog zwischen Italien und Österreich", Brixen
  • Lienhart, Christina (2025): „Rückführung zur Mutter. […] oder zur Familie oder wie man das auch immer nennt.“ – Relationale Herstellungsleistungen von Familie bei Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen. OGSA-Tagung 2025, Graz
  • Lienhart, Christina (2024): „Ich habe immer geglaubt, das wird nichts mehr, dass ich irgendwann nach Hause komme.“ Erleben und Gestaltung von Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen. Beitrag in der Veranstaltungsreihe "Sozialpädagogische Blicke auf Heimerziehung" an der Hochschule Darmstadt.
  • Lienhart, Christina (2023): „Dann hab ich auch zu ihr gesagt, ich will wieder heim. Und sie hat auch ziemlich viel gekämpft“ – Relationale Herstellungsleistungen von Familie bei Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen. Beitrag im Symposium "Übergänge aus der stationären Erziehungshilfe als kritische Lebensphase". 2. Österreichische Jugendforschungstagung. Innsbruck, 23. Juni 2023. Online: https://www.researchgate.net/publication/372411285.
  • Lienhart, Christina (2023): „Ich kann es bestätigen, dass die Nabelschnur getrennt wurde.“ Relationale Herstellungsleistungen von Nutzen und nicht-intendierten Wirkungen stationärer Erziehungshilfen aus der Perspektive von Familienmitglieder und Fachkräften. Keynote bei der JuQuest-Konferenz 2023, Eugendorf. Online: https://www.juquest.at/downloads/konferenzen.
  • Lienhart, Christina (2022): Von Kooperation, Konkurrenz und Koproduktion in Interdependenzgeflechten der Sozialen Arbeit; Vortrag bei der Bundestagung des OBDS; 27.10.2022, Innsbruck
  • Lienhart, Christina (2022): „Dann hab ich auch zu ihr gesagt, ich will wieder heim. Und sie hat auch ziemlich viel gekämpft.“ Rückkehrprozesse aus der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Vortrag bei der digitalen Veranstaltungsreihe ‚Aktuelle Themen der Heimerziehung‘ an der Universität Siegen; 08.06.2022, online.
Other intellectual contributions
  • soziales_kapital, Bd. 29 (2024): Klimagerechtigkeit und Soziale Arbeit in Österreich. Mit-Herausgeberin und Leitung Standortredaktion Innsbruck.
  • soziales_kapital, Bd. 28 (2024): Soziale Arbeit, Staat und Zivilgesellschaft. Mit-Herausgeberin und Leitung Standortredaktion Innsbruck.
  • soziales_kapital, Bd. 27 (2023): Akademisierung Sozialer Arbeit. Mit-Herausgeberin und Leitung Standortredaktion Innsbruck.
  • Lienhart, Christina/Buchner, Thomas (Hrsg.) (2014): FAMILIE. MACHT. KINDER. STARK. Aspekte familienstärkender Kinder- und Jugendhilfe. Tagungsdokumentation; Forschung & Entwicklung/SOS-Kinderdorf, Innsbruck
  • Lienhart, Christina/Zoller-Mathies, Susi (2014): Projekt 18minus – Jugendliche, die vor dem 18. Lebensjahr SOS-Jugendeinrichtungen verlassen. Hintergründe, Entwicklungen und Empfehlungen, Ergebnisbericht, Innsbruck
  • Hagleitner, Wolfgang/Lienhart, Christina (2012): „Familien Stärken“ bei SOS-Kinderdorf Österreich – Anbindung im deutschsprachigen Forschungsdiskurs, Literaturrecherche, Innsbruck
  • Lienhart, Christina (2011): Evaluationsforschungsprojekt Schülerwohnen Graz mit familientherapeutischer Begleitung. „Wenn ich mich änder, hilft das sicher nicht soviel, als wenn sich alle ändern“. Ergebnisbericht, SPI Schriften
  • Lienhart, Christina (2009): Delinquenz und Jugendhilfe. Ausgewählte theoretische Modelle zur Entstehung und Beispiele der Jugendhilfe zur Überwindung von Kinder- und Jugenddelinquenz, SPI-Schriften
  • Lienhart, Christina (Hrsg.) (2008): Brüchige Lebensverhältnisse - prekäre Jugendwohlfahrt. Fachtagung der Plattform Jugendwohl. Tagungsdokumentation, Sondernummer von SIO - Sozialarbeit in Österreich, Wien Nr. 1a
  • Hofer, Bettina/Lienhart, Christina (2008): Evaluationsforschungsprojekt Ambulante Familienarbeit Tirol unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive der Familien. „Sie hat wirklich alles getan. Sie war wirklich da.“, Ergebnisbericht, SPI-Schriften
  • Lienhart, Christina (2008): Kinderdelinquenz in Österreich. Definitionen, empirische Ergebnisse und Ableitungen, SPI-Schriften
Supervised bachelor theses
  • Drexel Stephanie (2025): Rechtliche Verfahrensabläufe der Kinder- und Jugendhilfe bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
  • Nunner Nathalie (2025): Herausforderungen und Chancen in der sekundären Prävention von Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen unter Berücksichtigung des Konzepts der Lebensbewältigung von Lothar Böhnisch, der akzeptierenden Drogenarbeit und der Multiprofessionalität im Sozialbereich
  • Maier Linda (2025): Vergleich der Kinder- und Jugendhilfesysteme in Tirol (Österreich) und Südtirol (Italien) bezüglich der gesetzlichen Rahmenbedingungen und die daraus resultierenden Handlungsmöglichkeiten der Sozialarbeitenden
  • Wörner Julian (2025): Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit mit dem Familiensystem für die volle Erziehung in stationären Wohngruppen auf Basis einer gerichtlichen Verfügung
  • Mairesse Tristan (2024): "Den Verein kenn ich! Der heißt doch Ö... irgendwas?" Das berufspolitische Mandat der Sozialen Arbeit am Beispiel des obds
  • Leidl Pia (2024): Ein Vergleich des Housing First Modells und des Stufenmodells der Wohnungslosenhilfe in Deutschland, und deren Einfluss auf die Lebenssituation von LSBTIQ+ Personen, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind.
  • Schilcher Mia (2024): Kooperation und Konkurrenz in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderen Fokus auf die Sozialraumorientierung, am Beispiel der Stadt Graz.
  • Jaeger Katharina (2024): Auswirkungen des Lockdowns während der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Fremdunterbringung
  • Schneider Nina (2023): HERAUSFORDERUNGEN DER BEZIEHUNGSGESTALTUNG IN PFLEGEFAMILIEN ZWISCHEN PFLEGEELTERN UND PFLEGEKINDERN UND DIE UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN DER SOZIALEN ARBEIT
  • Walterskirchen Silvana (2022): Der Einfluss von hundegestützten Interventionen auf die Beziehungsgestaltung zwischen Fachkräften der Sozialen Arbeit und den Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz
Supervised master theses
  • Muigg Sofia (2024): Von Engagement geprägt: Die Zusammenarbeit mit freiwilligen Personen im Kinder-, Jugend- und Altenbereich der Sozialen Arbeit
  • Mathies Laura (2024): Zwischen Schutz, System- und Gesellschaftswandel: Wie Organisationen den Kampf gegen Gewalt an Frauen vorantreiben
  • Gaßmann Anna (2024): Queerfeministische Klimagerechte Gemeinwesenarbeit - Herausforderungen und Chancen für die Soziale Arbeit
  • Buttenhauser Magdalena (2023): Eine Analyse des Pflegekinderwesens in Österreich und England Eine vergleichende familienpolitische Studie unter spezifischer Berücksichtigung des kinderrechtsbasierten und bedürfnisorientieren Ansatzes
  • Wiesinger Julia (2023): Partizipation des Familiensystems im Prozess der stationären Erziehungshilfen
  • Steyerer Carina (2023): Die Ausgestaltung des politischen Mandats in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Schwangerschaftsberatung in Bayern